Ketamin

HAUPTTYP

Ketamin ist ein dissoziatives Anästhetikum und ein synthetisches Depressor, das auf das zentrale Nervensystem wirkt. Es hat eine Reihe legitimer Verwendungszwecke im medizinischen und veterinärmedizinischen Bereich, insbesondere als Beruhigungsmittel für Pferde, aber in einigen Teilen der Welt auch als Anästhetikum für Menschen.

Aufgrund seiner dissoziativen Wirkung ist es als Freizeitdroge bei jungen Drogenabhängigen beliebt geworden. In geringen Dosen kann Ketamin als “Nachtclubdroge” verwendet werden, um einen euphorischen und psychedelischen Zustand herbeizuführen. In höheren Dosen würde es jedoch eine “Out-of-Body”-Erfahrung bieten, bei der der Konsument das Gefühl hat, von seinen Sinnen und seiner Umgebung losgelöst zu sein.

Dieser Zustand wird von den Nutzern oft als “k-hole” bezeichnet und kann mit einem halluzinogenen “Trip” und einer Lähmung der Muskeln einhergehen. Diese Phase der intensiven Wirkung kann nur 1-2 Stunden dauern, aber ihr Einfluss wird oft über einen längeren Zeitraum hinweg wahrgenommen und kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Sinne und der Koordination führen.

Ketamin wurde erstmals 1962 synthetisiert, um das Anästhetikum Phencyclidin (PCP) zu ersetzen, das ebenfalls missbraucht wurde. Aufgrund seiner dissoziativen Wirkung wird es heute weniger als Anästhetikum für Menschen verwendet, außer in Krankenhäusern in einigen Ländern und in bestimmten Situationen. Die Straßendroge stammt daher überwiegend aus Tierkliniken, wo sie gestohlen oder unrechtmäßig erworben werden kann.

In seiner ursprünglichen Form ist Ketamin eine klare, geruchlose Flüssigkeit, die in der Regel in einer kleinen pharmazeutischen Flasche abgefüllt ist, aber für den Freizeitgebrauch wird es häufig durch Verdampfen in ein weißes Pulver umgewandelt. In manchen Fällen wird es dann zu Tabletten gepresst und mit anderen illegalen Drogen gemischt.

Ketamin wird häufig durch die Nase eingeatmet, kann aber auch oral eingenommen, mit Tabak geraucht oder intravenös injiziert werden. Der Besitz oder Verkauf dieser Droge ohne Genehmigung ist mittlerweile in vielen Teilen der Welt illegal.

ANDERE TYPEN

Ketamin wird in vielen westlichen Ländern sowie in China und anderen Teilen Asiens als Freizeitdroge verwendet. Auf der Straße ist es unter verschiedenen Namen bekannt, darunter ket, K, Special K, Vitamin K, green, Kit Kat, Donkey Dust und Super K.

Seine vollständige medizinische Bezeichnung lautet Ketaminhydrochlorid und es wird unter verschiedenen Namen wie Ketalar, Ketaset und Ketavet abgefüllt. Seine Straßenversion wird fast immer aus diesen legitimen Quellen bezogen und in der Regel durch Verdampfung zu Pulver verarbeitet.

In den letzten Jahren ist sie auch in Diskotheken immer beliebter geworden. Manchmal wird es in Pillenform gepresst und irreführend als Ecstasy (das normalerweise MDMA enthalten würde) verkauft, allein oder in Kombination mit anderen Drogen wie Stimulanzien.

Schließlich wird Ketamin manchmal mit Kokain gemischt und von Drogenhändlern unter dem Namen CK1 verkauft.

HAUPTWIRKUNGEN

Da Ketamin ein dissoziatives Anästhetikum ist, leiden Personen, die eine ausreichend hohe Dosis eingenommen haben, unter einer Abkopplung von ihrem Geist und ihren äußeren Sinnen. Dies kann an sich schon ein großes Risiko darstellen, da die Personen anfälliger für Unfälle und Körperverletzungen sind. Es sind sogar Todesfälle bekannt, bei denen Ketaminkonsumenten aufgrund ihres eingeschränkten Umweltbewusstseins in der Badewanne ertrunken sind.

In diesem Zustand des eingeschränkten Bewusstseins oder sogar der Lähmung sind die Nutzer anfällig für die Handlungen von Raubtieren. Ketamin wurde übrigens auch schon als “Vergewaltigungsdroge” eingesetzt.

Manche Konsumenten erleben in der ersten Phase der Wirkung (dem berühmten “K-Hole”) schlechte “Trips”, die denen von LSD ähneln. Diese Erfahrungen können zu extremen Angstzuständen, alptraumhaften Halluzinationen und einer vorübergehenden Psychose führen. Personen, die bereits an einer (diagnostizierten oder nicht diagnostizierten) psychischen Störung leiden, sind diesen negativen Auswirkungen möglicherweise stärker ausgesetzt und werden dadurch stärker beeinträchtigt.

Der regelmäßige Konsum von Ketamin kann zu einem anhaltenden Zustand von geistiger Verwirrung, Angst, Paranoia und Depression führen. Dieser Zustand kann wiederum das Risiko von Unfällen und schweren zwischenmenschlichen Problemen erhöhen.

Besonders hohe Dosen können den Atem- und Herzrhythmus gefährlich verändern und, wenn sie mit Stimulanzien wie MDMA gemischt werden, den Blutdruck deutlich erhöhen.

Es wurde festgestellt, dass ein dauerhafter Ketaminkonsum zu irreversiblen Schäden am Harnsystem führt, die manchmal eine Entfernung der Blase erforderlich machen. Es wurde auch von anderen körperlichen Funktionsstörungen wie Bauchkrämpfen berichtet.

Schließlich setzen sich Konsumenten, die die Droge injizieren, einem hohen Komplikations- und Infektionsrisiko aus, insbesondere wenn sie ihre Nadeln mit anderen teilen

PRODUKTIONSLÄNDER

Ketamin wird in einem Labor künstlich synthetisiert und zu legitimen Zwecken als medizinisches Betäubungsmittel für Menschen und Tiere auf der ganzen Welt verwendet. Es wird also legal von legitimen Pharmaunternehmen hergestellt und es sind diese Waren, die auf illegalem Wege auf die Straße gelangen. Aufgrund der relativen Komplexität des Herstellungsprozesses und der Schwierigkeit, alle seine chemischen Vorläufer zu beschaffen, wird Ketamin nicht in geheimen oder “heimischen” Labors hergestellt, wie es z. B. bei Amphetaminen der Fall ist.

Obwohl der Verkauf oder Besitz von Ketamin ohne Genehmigung in vielen Ländern illegal ist, wird es nicht durch internationales Recht geregelt und zirkuliert frei zwischen den Grenzen. So wird die Droge aus Ländern, die den Verkauf von Arzneimitteln weniger streng kontrollieren oder unter einer hohen Korruptionsrate leiden, in Nationen exportiert, die ihre nationalen Bestände strenger kontrollieren. Seine legitime Verwendung als Anästhetikum erleichtert Kriminellen und Drogenhändlern die Abzweigung, erschwert jedoch die Regulierung der Substanz.

Laut einem Drogenbericht des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) wurden im Jahr 2009 99% des weltweit beschlagnahmten Ketamins in Asien gefunden. Zwischen 2005 und 2009 stieg die Menge des in der Region beschlagnahmten illegalen Ketamins sprunghaft von 3256 kg auf 10693 kg an. In China sollen die Behörden regelmäßig Labore zur Ketaminherstellung ausheben (unbestätigte Informationen).

Auch Indien ist ein großer illegaler Lieferant von Ketamin, da bekannt ist, dass in Indien hergestellte Anästhetika in Europa, Nordamerika und anderen Regionen auf die Straße gelangen, und in den USA wird Ketamin häufig aus Mexiko exportiert, nachdem es gestohlen oder aus Krankenhäusern und Tierkliniken entwendet wurde.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Ketamin in fast allen Fällen legal von legitimen Pharmaunternehmen hergestellt wird, bevor es durch Täuschung, Diebstahl oder Komplizenschaft illegal erworben wird. Manchmal wird es mit gefälschten pharmazeutischen Lizenzen und unter Vorspiegelung der Identität legitimer Käufer, wie etwa Krankenhauspersonal, das für die Beschaffung zuständig ist, erworben. In China ergab eine offizielle Prüfung aus dem Jahr 2004, dass innerhalb eines Jahres mehr als neun Millionen Flaschen Ketamin auf legalem Wege verschwunden waren.

Sobald die Droge auf diesen Wegen erworben wurde, wird sie in der Regel für den Verkauf auf der Straße vorbereitet und durch Verdampfen des flüssigen Anästhetikums in ein weißes Pulver verwandelt. Ketamin kann dann in Form von Pulver oder Tabletten illegal auf den Straßen des Herkunftslandes verkauft werden. Es kann auch über internationale Schmuggelnetze und das organisierte Verbrechen exportiert werden.

Manchmal kommt es vor, dass ein Unternehmen die Droge mit staatlicher Genehmigung legal herstellt und sie dann absichtlich auf den Schwarzmarkt umleitet, um sie ins Ausland zu verkaufen. In Indien wurde festgestellt, dass einige legale Ketaminproduzenten ihr Produkt legal auf den nationalen Pharmamärkten verkauften, während sie ihre Produktion erhöhten, um illegal ausländische Märkte zu beliefern.

In kleinerem Maßstab können kriminelle Gruppen in nahe gelegene Krankenhäuser und Tierkliniken einbrechen, um deren Vorräte an Betäubungsmitteln zu stehlen.

FAKTEN UND STATISTIKEN

FAKTEN

  • Ketamin ist ein Dämpfer des zentralen Nervensystems.
    Es handelt sich um ein dissoziatives Anästhetikum, das die Wahrnehmung verzerrt und den Menschen von seinen Sinnen und seiner Umwelt “abkoppelt”.
  • In hohen Dosen kann die Droge eine Erfahrung des “Aus-dem-Körper-Gehens” erzeugen, die umgangssprachlich als “K-Hole” bezeichnet wird.
  • Ketamin wird rechtmäßig als Anästhetikum für Menschen und Tiere verwendet. Es wurde 1962 erstmals zu diesem Zweck synthetisiert und wird heute wegen seiner potenziell unangenehmen dissoziativen Wirkungen, den sogenannten “Emergenzphänomenen”, nur noch selten bei Erwachsenen eingesetzt.
  • Ketamin wird auf dem Schwarzmarkt verkauft, meist in Pulverform, nachdem es auf illegalem Wege aus legitimen Quellen erworben wurde.
  • In vielen Ländern ist der Besitz oder Verkauf von Ketamin ohne entsprechende
  • Genehmigung ein Verbrechen, das gesetzlich streng bestraft wird. Im Vereinigten Königreich wurde Ketamin 2006 aufgrund des zunehmenden Missbrauchs zur KlasseC-Droge erklärt. In den USA ist es seit 1999 eine reglementierte Substanz der TabelleIII. Viele andere Länder sind dieser Entwicklung in den letzten zehn Jahren gefolgt.
  • Auf der Straße wird Ketamin auch als Ket, K, Super C, Special K, Kit Kat und VitaminK bezeichnet.
  • Die Droge macht chemisch nicht abhängig, aber sie kann psychologisch süchtig machen.
    Zu ihren schädlichen Auswirkungen gehören u. a. eine Beeinträchtigung der Gehirnfunktion, Gedächtnisverlust, Verwirrung und ein erhöhtes Unfallrisiko.
  • Regelmäßiger Konsum kann die Blase schwer schädigen und zu psychischen Störungen führen oder diese verschlimmern.
  • Wenn Ketamin mit Alkohol gemischt wird, kann es zu erheblichen Atembeschwerden, Erbrechen und Übelkeit führen.

STATISTIK

  • Die Wirkung der Droge kann bei Inhalation nach 5-10 Minuten eintreten, bei Injektion weniger und bei oraler Einnahme dauert es bis zu 20 Minuten, bis sie eintritt.
  • Die Hauptwirkung der Droge (“Trip”) hält zwischen 1 und 2 Stunden an, aber kognitive
  • Störungen und andere Wirkungen können mehrere Stunden lang anhalten.
  • Je nach Dosis und Toleranz kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis die Wirkung der Droge nachlässt.
  • Da Ketamin im Vereinigten Königreich eine Droge der Klasse C ist, kann sein Besitz mit zwei
  • Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe geahndet werden. Die Weitergabe, selbst an Freunde, wird mit 14 Jahren Gefängnis und einer unbegrenzten Geldstrafe geahndet.
  • Seit 2011 liegt der Durchschnittspreis für ein Gramm Ketamin im Vereinigten Königreich bei etwa 33 $ (24 €), im Vergleich zu 48 $ (35,5 €) im Jahr 2005.
  • Die Droge wird vor allem von Jugendlichen konsumiert. Eine Studie des Drug Abuse Warning Network in den USA ergab, dass 74% der Notfälle in Krankenhäusern im Zusammenhang mit
  • Ketamin von Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren behandelt wurden.
    Eine britische Kriminalitätsstudie ergab, dass im Jahr 2006 0,9% der 16- bis 24-Jährigen im Vormonat Ketamin genommen hatten.
  • Laut einem Drogenbericht des UNODC wurden 2005 in Indien weniger als 100 kg Ketamin beschlagnahmt. Im Jahr 2009 waren es 1100kg.
  • Im Jahr 2009 fanden 99% der weltweiten Beschlagnahmungen von Ketamin in Asien statt.

ANZEICHEN VON ABHÄNGIGKEIT

Obwohl Ketamin nicht chemisch abhängig macht wie z. B. Heroin oder Alkohol, kann es zu einer psychologischen Abhängigkeit führen. In diesem Fall nutzen Menschen Ketamin, um ihrem Leben und ihren Problemen zu entfliehen. Die Erfahrungen, die sie machen, sind für die Konsumenten eine große Quelle des Vergnügens, was sie dazu bringt, weiterzumachen.

Außerdem können die Anhänger dieser Droge allmählich eine Toleranz gegenüber einer bestimmten Menge entwickeln, sodass sie immer mehr nehmen müssen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Eine Person, die eine besonders hohe Dosis Ketamin eingenommen hat, kann für eine Stunde oder länger fast katatonisch wirken. Bei einer geringeren Dosis kann die Person “benebelt” wirken, Gelenkprobleme haben und sich einem hohen Unfallrisiko aussetzen. Die Person kann verwirrt wirken, sich ungewöhnlich verhalten und sogar auf Dinge reagieren, die es nicht gibt, weil sie unter Halluzinationen leidet.

Regelmäßige Konsumenten können häufig desorientiert sein, selbst wenn sie nicht unter dem Einfluss der Droge stehen. Sie können auch depressiv oder emotional gestört wirken. Wie viele andere Drogen können auch regelmäßige Ketaminkonsumenten das Interesse an ihrem Alltag und an gewöhnlichen Sorgen wie Schularbeiten oder dem Bezahlen von Rechnungen verlieren.

Bei Nutzern, die sich die Substanz injizieren, können auf ihren Armen oder anderen Körperteilen Spuren von Unterspritzungen sichtbar sein.

Schließlich können Ketaminabhängige vom “K-Hole” sprechen, einem Zustand, der durch eine große Menge der Substanz hervorgerufen wird und bei dem der Betroffene das Gefühl hat, dass sich sein Körper und sein Geist voneinander trennen.

BEHANDLUNGEN

Es ist nicht bekannt, dass Ketamin körperlich abhängig macht, aber es gibt zahlreiche Belege dafür, dass bei regelmäßigen Konsumenten eine starke psychische Abhängigkeit auftreten kann.

Körperliche Entzugserscheinungen sind bei Personen, die sich im Entzug befinden, in der Regel mild. Es kann zu erhöhtem Blutdruck und Angstzuständen, Unruhe und gelegentlichen Muskelkrämpfen kommen.

Die psychologischen Entzugserscheinungen können jedoch weitaus schlimmer sein und den Ausstiegswilligen große Schwierigkeiten bereiten. Bei manchen regelmäßigen Konsumenten, insbesondere solchen, die unter emotionalen Störungen leiden oder sich in einer schwierigen Situation befinden, hilft ihnen die Einnahme von Ketamin, den Alltagsstress zu bewältigen oder besser gesagt, nicht bewältigen zu müssen. Manche wollen um jeden Preis den Zustand der Dissoziation von ihren Sinnen und ihrer Umwelt wiedererlangen, und es ist dieser intensive Wunsch, der die Heilung besonders schwierig machen kann.

Weil die Natur der Sucht vor allem psychologisch ist, wird oft eine ganzheitliche Methode angewandt, die die Beziehung des Einzelnen zur Droge, aber auch zu sich selbst und seinem gesamten Leben berücksichtigt. 12-Schritte-Programme ähnlich denen, die bei Alkoholismus angewendet werden, können dem Drogenabhängigen helfen, seine Ketaminabhängigkeit zu überwinden.

Die Behandlung der Sucht kann in einer Entzugsklinik oder extern durch den Besuch von Selbsthilfegruppen, Therapiesitzungen oder anderen Aktivitäten erfolgen, die darauf ausgelegt sind, einen Rückfall zu verhindern.

Gesprächs- oder Verhaltenstherapien wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) können ein wirksamer Bestandteil des Behandlungsprogramms sein.

7. Ketamin – Behandlung

CBT kann dem Einzelnen helfen, die zugrunde liegenden Gründe für seine Drogensucht zu erkennen und andere Verhaltensweisen zu erlernen, um seine Zukunft gesünder und drogenfrei zu gestalten.

Neben diesen formellen Therapien kann der Drogenabhängige an informellen Selbsthilfegruppentreffen mit Personen teilnehmen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie er selbst. In vielen Fällen kann diese Art der gegenseitigen emotionalen Unterstützung genauso hilfreich sein wie formellere Behandlungsmethoden, da der Drogenabhängige dadurch feststellen kann, dass er mit seinem Kampf nicht allein ist und dass andere Menschen wie er ihre Sucht besiegt haben.

Ein umfassendes Programm gegen Ketaminabhängigkeit kann auch allgemeinere Behandlungen auf der Grundlage von Lebensstil und Gesundheit umfassen, die das Gefühl des körperlichen und geistigen Wohlbefindens stärken sollen. Diese Behandlungen können einen Rückfall verhindern und als Sprungbrett zu einem gesünderen und konstruktiveren Lebensstil ohne Drogen dienen.

Unabhängig von der Methode, mit der die Ketaminsucht überwunden werden soll, ist der erste Schritt immer der Verzicht auf die Droge und eine anschließende kurze Entziehungsphase. Parallel dazu oder davor kann ein professioneller Entzugsberater eine Einschätzung der Person und ihrer Sucht vornehmen, um den besten Behandlungsplan für diese Person zu ermitteln.

Je nach Grad der Sucht kann es notwendig sein, die Unterstützung und Therapie für eine gewisse Zeit fortzusetzen, damit die Person nicht wieder zu ihren alten destruktiven Verhaltensweisen zurückfindet.

REFERENZEN